Test sedan 2018
Test , 3-4.2018
Neu in diesem Jahr , Testresultat für 2 neue Loks der MOB
Ja zu der BR 50 kann man Lenz nur gratulieren.
Test , Floby 3-2017
Und hier die Bilder der neuen Testdaten - die Angaben für jeden Test wurden etwas vereinfacht –und enthalten:
Eigengewicht :
Zugkraft : (gemessen bei 3% Steigung )
Strombelastung ohne beziehungsweise mit Höchstlast .
Mehr weiter unten
Auch diese Seite ist neu ,hier testen wir neue Loks und Wagen und übriges Material
3-2015
Weitere Teste (siehe weiter unten Test unserer Spur 0 Fahrzeuge ) oder auch hier
http://www.der-lustige-modellbauer.com/t18755-mein-mob-themen-register#442809
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2014 ........................................................................................
MTR testkörning , Falköping 12-2014
Testkörning Stockholm –Göteborg
Denna månad gjorde MTR Express sin första Testkörning med X74, en Flirt Nordic variant. Mer till detta här:
http://postvagnen.com/forum/index.php?id=881157
Testfahrt Stockholm – Göteborg.
Dieser Monat wurden die ersten Testfahrten mit dem X74 – ein Flirt Nordic Variant gemacht . Kommentare dazu auf dem obigen Link. Dazu hier meine Bilder, welche ich in Falköping aufgenommen habe.
HS 5b Kupplungen. (neu 5-2014)
Wie versprochen in meinem Bericht von den diesjährigen Busecker Spur 0 Tagen ,kommt hier ein kurzer Bericht über die neuen Spur 0 Kupplungen von JM .
Bei weiteren Fragen dazu geht die Adresse im ersten Bild hervor. Wir hatten Jörg versprochen, sein Produkt zu testen.
Das ein und entkoppeln –war gleichwertig mit der Lenzkupplung , auch wenn der Fallhaken etwas leicht ist und vielleicht aus Metall noch besser fungieren würde.
Im Größenvergleich, muss jeder für sich entscheiden,was zusagt . Die kommende Serieherstellung in Schwarz mach wohl noch besser aussehen.
Ansonsten im Großen die gleichen vor und Nachteile wie bei der Lenzkupplung.
Und nun zu den Bildern.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
Zum Thema Normen & Kupplungen. (5-2014 )
Da es mal wieder angesprochen wurde (erhielt eine Mail –was sind das für Kupplungen)
Ja auf einer Anfrage zu Modellen auf meiner Hausseite ……..
Ja alle sind dort vorhanden – an Modellen vor dem Lenz Zeitalter gab es u.a. ja schon mal Fleischmann, Märklin, Zeuke und Rivarossi / Lima Kupplungen, um einige nennen. Und zu letzt kurz vor dem Lenz Zeitalter auch die Biemo Kupplung –passt als Scharfenberg –Kupplung ausgezeichnet auch noch heute –z.B. bei Triebwagenzügen. Leider ist die Kupplungshöhe nicht kompatibel mit der NEM Norm –welche gleichzeitig die heutige Lenznorm ist.
Ja richtig dann gibt es ja auch die Schraubenkupplung - wie beim Original –hat aber den Nachteil –nix mit ein und auskuppeln. Ja und was macht man mit diesen
Kupplungssalat?
Hatte schon mal was 2008 darüber geschrieben – so konnte man jedenfalls Kadee und Schrauben Kupplung verbinden.
Freund Moog hat einen Fallhaken für die Lenzkupplung weiterentwickelt – so kann man Lenz und Schraubenkupplung verbinden – also fast für jeden was dabei. Selber bin ich Liebhaber der Kadee Kupplung - deshalb habe ich paar Wagentypen mit Lenz / Brawa KKK NEM Schacht mit einer Weiterentwicklung der Kadee Kupplung –versehen. Brawa und Kadee haben schon Interesse gezeigt – ob sie kommt, ist noch abzuwarten.
Ja und dann gibt es 0 Freunde – die schon vor dem Lenz Zeitalter –die Lima – Pola und andere Kupplungstypen mit der Kelm Kupplung versahen. (Auch bekannt als Märklinkuppel –gab es aber als Kelm Kupplung etwas kleiner als TT – Kupplung) – auch dafür habe ich jetzt eine Variante mit KKK gemacht. (siehe Bilder) Ja es gibt noch paar mehr Kupplungen.
Doch für heute dürfte es reichen –für jeden ist was dabei .
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
Und hier geht es nun weiter mit Fahrzeugen die fertig und getestet sind
Ähnlich Daten auch für übrige Limaloks siehe Bericht meine V160 Story
2013 .............................................................................................................................
Test, Floby, 10-2013 (bara på tyska)
Im Vorfeld habe ich verschiedene Messmethoden beschrieben und auch danach getestet. Berichte darüber wurden in den meisten Spur 0 Foren wiedergegeben . Generell hat sich dabei ergeben das Triebfahrzeuge von MBW ,aber besonders MTH mit bis zu 5 A Belastungen nicht Europa gerecht sind . Teils liegt es an den verwendeten Motortypen,aber auch an die Auswechslung –Motor zum Rad .
Ob es an meinen Recherchen liegt? – so ist in der Hinsicht doch einiges ins Rollen gekommen.
MBW hat schon mitgeteilt das kommende Dampflokmodelle mit Faulhaber ähnlichen Motoren versehen werden - ist doch schon mal was positives. Auch die Deutsche MTH Vertretung will in der Richtung arbeiten – Vorteil bei MTH ist ja das oft auch Modelle angeboten werden ohne Motorisierung.
z.Z. wird daher in den Foren die kommende E94 diskutiert -da sie bis 5A Trafo benötigt .Ich hatte schon Bilder und Daten meiner E94 in den Foren eingestellt . ( Zufall das diese Daten in den foren verschwunden sind ? ) Deshalb hier nochmal .
und auch von der E03
Nun wird zwar in den Foren weiterdiskutiert - mit Formeln die die meisten sowie so nicht verstehen oder umsetzen können.
Ähnlich ist es ja mir ergangen mit u.a. Festlegung der Rollkräfte bei Wagen und Fahrzeuge.
Deshalb werden bei kommenden Testverfahren nur die Ampere Belastung festgelegt ,um fest zu legen das die Fahrtransformatoren nicht überlastet werden .
Die Zugkraftmessungen werden nur nach den Verfahren der letzten Serien durch geführt. Also, eine tatsächliche Messung –was das Triebfahrzeug bei 3% Steigung noch ziehen kann –bevor die Räder durchdrehen.
Das reicht voll aus – da das erzielte Gewicht in Gramm nach der NEM gleichzeitig die Zuglänge in mm ist. (Wenn die Wagen das NEM Normgewicht einhalten)
Das wäre es für heute –nächstes mal werden weitere Fahrzeuge getestet.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen(S)
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Test und Messmethoden. Floby September 2013
End. på tyska
Wie aus den Bildern ersichtlich ist kann man auf der einen Seite ermessen ,wie im analogen Betrieb die Stromverhältnisse sind – und da lege ich als Standardwert die Messung bei 14 V DC fest und messe dann im Leerlauf –sowie im Maxbereich (bis die Räder durchdrehen ) die Amperewerte fest – wie aus den Bildern ersichtlich ist.
Durch verschiedene Formelberechnungen kann man dann errechnen, wie im schlechtesten Fall vom Triebfahrzeug gezogen werden kann.
Dies ergeht dann aus den Lok Daten hervor . Diese Daten sind aber nur eine Richtlinie –was die Zugkraft anbelangt –da viele Variabel der Wagen und der Anlage dies beeinflussen kann. Genauer ist die andere Messmethode.
Die anderen Messmethode ist, die Testfahrrampe auf 3% Steigung einstellen – und hinter der Lok unseren Testwagen hängen, der bis zu 10Kg belastet werden kann (was die Zuglast vorspielen soll).
Als Beispiel hier wieder die beiden V200 Loks.
Bei der MBW Lok drehen die Räder durch bei 4950 Gramm - was in ca. einer Hübnerlok (E40) entspricht, und mit der Leistung werden die meisten zufrieden sein –da sie ja immerhin 13 –OOt Wagen schafft über eine Steigung von 3%. Dabei aber eine Strombelastung hat von 2,5A im analogen Betrieb. MBW behauptet zwar das die 3 poligen Motoren nur 0,5 A per Motor verbrauchen (also mit 2 Motoren 1A ) –aber die Messdaten ergeben das die Lok schon im Leerlauf 1,79 A verbrauchen – was also bedeutet das Lok Eigengewicht und 2 x Schneckengetriebe einen negativen Verbrauch von 0.79A ergeben .
Die andere V200 – ein Eigenbau von Freund Helmut und unter Verwendung der mechanischen Bauteile der G1700 vom Kieler 0 Club –(Gehäuse und übrige Bauteile Schnellenkamp) erreicht trotz geringerem Gesamteigengewicht von 310 Gramm (1640) mit einem Faulhabermotor fast 7300 Gramm Zugkraft und schafft somit 19 OOt Wagen über 3% Steigung bei nur einer Strombelastung von 0,41A .
Und wie berechnet man – wie viele Wagen man dran hängen kann?
Das ist ganz einfach, wenn die Wagen sich im Rahmen der NEM Norm halten – da das Geicht der Wagen in Gramm = gleich der Länge des Wagens (oder des Zuges) sind. z.B. zieht unsere Lok 7300 Gramm – dann kann der Zug genau so lang sein. Oder z.B. ein Lima D Zugwagen ist ca. 500mm –das bedeutet (7300:500=14 ) ich kann 14 Wagen über 3% Steigung ziehen –wobei man etwas abziehen sollte ,da wir ja nicht Kurvenhemmung und eventuell Rad/Schiene Rollhemmungen berücksichtigt haben .
Die gute Leistung unserer Lok ist nicht nur dem genialen Faulhabermotor gutzuschreiben (fast keine Magnet Widerstände, die zu überwinden sind –ganz zu schweigen was die Ersparnis der Kohlenbürsten beitragen), sondern auch der genialen Winkelkegelrad Übersetzung der Kieler Konstruktion (im übrigen auch wie bei den Uhde Antrieben)
Und in diesem Punkt gebe ich Freund Lenz recht – die Hersteller müssen sich in Zukunft mehr Gedanken zu diesem Thema machen –besonders auch wenn man digital fährt und alles über einen Trafo belastet. ( Das ist ja u.a. der Witz digital zu fahren)
Wenn ich da an meine analoge MOB Anlage denke - wo im Prinzip 10-12 Züge gleichzeitig fahren könnten – dann gebrauche ich einen Trafo von über 30 A ….. (wenn jede Triebeinheit über 2,5A verbraucht) –bei der Kieler Lösung aber nur 4,92A .
Noch nicht mal Wagenbeleuchtung eingerechnet, und auch da kommt einiges zusammen.
Und darum geht es bei diesem Thema
Was für Daten erhalte ich bei den Vermessungen. Nach und nach werde ich die Daten für die Fahrzeuge wiedergeben.
Wahrscheinlich auch erkennen –bei gewissen Fahrzeugen komme ich zurecht mit einem kleineren Antrieb – andere kann ich mit zusätzlichen Gewichten eine noch größere Zugkraft geben.
(Wobei Grenzdaten des Motors beachtet werden sollten)
Das wäre es für heute.
Mit freundlichen Grüßen Jürgen
Für unsere Testversuche werden wir folgende Messmethoden verwenden – sowie Berechnungsformeln –worauf ich nächstes mal zurückkomme .